Österreichs Kaiser Franz I.
Die enormen Kosten der Napoleonischen Kriege wurden im Kaiserreich Österreich mit Papiergeld finanziert, das damals noch „Banco-Zettel“ hieß. Da diese immer mehr an Wert verloren, rechnete man in zweierlei Währungen: in Silbergulden und in Papiergulden. Da niemand seine „harten“ Silbermünzen beim Wechseln von Banco-Zetteln hergeben wollte, wurde eigenes Wechselgeld („Teilungsmünzen“) der Papierwährung in Kupfer geprägt. Diese 20-Kreuzer-Münze aus massivem Silber galt zu jener Zeit als reguläre Silberwährung. Ein geprägter Zeuge vergangener Zeiten, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten! Sichern Sie sich die 20-Kreuzer-Münze Österreichs unter Kaiser Franz I.!